Neue Abstandregelungen ermöglichen deutlich mehr Windparks.
Wollen Sie wissen, ob sie auch an einem leben sollen?
Die „grüne“ Regierung hat eine landesweite Windmühlendichte beschlossen. Eine höhere Dichte wäre wegen der stetig steigenden Abschaltzeiten von Windparks nicht vertretbar.
In Ostfriesland ist die Windmühlendichte nahezu erreicht.
Wollen Sie wissen, warum in Moormerland trotzdem mehrere Windparks entstehen sollen?
Wollen sie wissen, welche Alternativen für die Klimaziele besser wären?
Unsere „neue“ Demokratie erlaubt Genehmigungsverfahren ohne jegliche Beteiligung der Öffentlichkeit.
Wollen Sie wissen, wo in Moormerland bereits „heimliche“ Genehmigungsverfahren laufen?
Eine aktuelle Windmühle ist eine 200 m hohe Industrieanlage!!!
Beim Passieren der Rotorblätter vor dem Mast entstehen Druckwellen.
Diese Druckwellen zerreißen Fledermäusen die Lungen!
Der NABU benennt dies auf seiner Internetseite als Barotrauma.
Frau Wibbelt (Leibnitz Inst. für Zoo- und Wildtierforschung)
beschreibt dieses Phänomen in der Sendung „Streitfall
Windenergie“ (ZDF, planet e, 03.09.2023)
Wollen Sie wissen, ob der Mensch auf diese Druckwellen reagiert?(RKI, Robert-Koch Institut)
Schalltechnisch dürften aktuelle Windmühlen nicht näher als 1000 m zu jeglicher Wohnbebauung errichtet werden.
Wollen Sie wissen, mit welchem Trick das dennoch möglich ist?
Abstände in anderen Bundesländern: 1000 - 2000 m!
Wollen Sie wissen, warum es in Niedersachsen nur 400 m sind?
Wollen Sie wissen, ob ausschließlich der Gemeinderat für die Entfernung bei uns in Moormerland zuständig ist?
Wollen Sie wissen, ob Ärzte diese Situation als Belästigung oder Erkrankung benennen?
Wollen Sie wissen, ob die Erkrankungen bis 1500 m Abstand zum Windpark auftreten?